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05. August 2023

Sperlich's Riesen Spielpark in Wuppertal

Sperlich's Riesen Spielpark in Wuppertal

HURRA, Sperlich's Riesen Spielpark steht vom 18.8. - 10.9.2023 wieder in Wuppertal-Vohwinkel. Das
bedeutet drei Wochen Action und Spaß. Der große mobile Abenteuer-Hüpfburgenpark mit seinen über
20 Attraktionen ist ein großartiger Freizeitspaß für die ganze Familie.
Klettern, krabbeln, hüpfen, rutschen und planschen - Sperlich's Riesen Spielpark bietet tolle
Spielmöglichkeiten. Viel Spaß verspricht das Erobern der vielen Attraktionen und das ausgelassene Spielen
und Wetteifern miteinander.
Hier können die Kinder die große mobile Piratenschiff-Hüpfburg erstürmen, Quads und Karussell fahren, in
fantasievoll gestalteten Hüpfburgen ausgelassen herumtollen, durch Röhren rutschen und die Kinder-
eisenbahn-Fahrt genießen. Neu dabei sind die Dino-Hüpfburg, die Feuerwehr-Rutsche und ein neuer
Hindernisparcours, der bewältigt werden muss.
Wenn es richtig warm ist, wird die beliebte Wasserrutsche geflutet. Die Aquaspiele sind das Highlight, das zu
Freudensprüngen hinreißt - also Badesachen nicht vergessen.
Während die Kinder den Tag an der frischen Luft im wilden Spiel den Outdoor-Spielpark nutzen, können die
Erwachsenen gemütlich den Tag genießen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Der Besuch wird für alle zu einem besonderen Erlebnis, wenn Groß und Klein mit viel Spaß und Lust auf
Bewegung den Hüpfburgenpark erobern, denn hier ist die Nutzung nicht nur den Kindern vorbehalten. Hier
dürfen Eltern ausgelassen mit ihren Kindern herumtoben.
WO:
Platz Roßkamper Straße / Ehrenhainstraße
(Nähe Tierpark Fauna)
42329 Wuppertal
WANN:
18.8. - 10.9.2023
ÖFFNUNGSZEITEN:
täglich: 14:00 - 19:00 Uhr
montags: Ruhetag
Wochenende: 11:00 - 18:00 Uhr
Sonntag, 10.9.2023: 11:00 - 17:00 Uhr
Rudolf-Herzog-Straße 16
42275 Wuppertal
Telefon: 0202 - 51 55 68 96
Telefax: 03212 - 2 95 03 02
Mobil: 0178 - 2 95 03 01
E-Mail: presse_OMK_MEDIA@gmx.de
klamke@omk.de
Homepage: https://www.omkmedia-event.de

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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