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05. August 2023

Zwanzig Jahre „Junge Pianisten Elite“ im Kunstmuseum Solingen

Solingen/Die bekannte Konzertreihe „Junge Pianisten Elite“ des Kunstmuseums Solingen blickt in der neuen Saison 2023/2024 auf zwanzig Jahre anspruchsvoller und erfolgreicher Konzerte mit hochkarätigen jungen Pianisten und Pianistinnen zurück.

Hohe Ansprüche an das künstlerische Niveau der jungen Interpreten verhalfen den Museumskonzerten auch überregional schnell zu einem guten Ruf und Bekanntheitsgrad.

Viele junge Künstler aus ganz Europa, Israel, USA und Asien, darunter Preisträger großer internationaler Wettbewerbe, waren zu Gast bei der Jungen Pianisten Elite: Künstlerpersönlichkeiten wie Igor Levit, Khatia Buniatishvili, Alice Sara Ott, Yulianna Avdeeva, Joseph Moog, Alexander Krichel und viele andere haben internationale Karriere gemacht und sind heute weltweit bekannt und geschätzt.

Auch die neue Saison bringt wieder interessante musikalische Begegnungen mit fünf jungen internationalen Künstlerpersönlichkeiten:

Die in London lebende deutsch-französische Pianistin Elena Fischer-Dieskau, Enkelin des großen deutschen Sängers, eröffnet die Saison am 24.9.23.

Der mit internationalen Preisen ausgezeichnete israelische Pianist Ariel Lanyi gestaltet das zweite Museumskonzert am 29. Oktober.

Der in Wien geborene Lukas Sternath, ein neuer „Shooting Star“, mehrfacher Preisträger des ARD Wettbewerbs 2022 in München und Schüler von Igor Levit, ist am 26. November zu erleben.

Die deutsche Pianistin Luisa Imorde stellt am 28. Januar ihr interessantes Programm vor, bei dem sie Komponisten aus unterschiedlichen Epochen in einen spannenden Dialog treten lässt.

Zum Abschluss der Saison am 25.2. gibt es ein Wiedersehen mit dem weltweit gefeierten und in Solingen gut bekannten Joseph Moog.

 

Eintrittskarte EUR 19,- an der Museumskasse

Vorbestellungen über 0212-258140 oder Email: info@kunstmuseum-solingen.de

Online über solingen-live.de und Solinger Tageblatt

Abonnement: EUR 85,--

 

Konzertleitung: Renate Höller

T 2581419, Email: hoeller@kunstmuseum-solinge




Foto peternied

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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