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10. August 2023

Gläserne Werkstatt als Teil der Sommerparty


Solingen/Bei der Sommerparty Echt.Scharf.Solingen am kommenden Wochenende ist erstmals auch die Gläserne Werkstatt in der Hauptstraße eingebunden. Vor allem über den Eingang am Fronhof können Party-Gäste sie am Freitag, 11. August, und Samstag, 12. August,  ganz leicht erreichen.

Stündliche Führungen: Wer die Gläserne Werkstatt besucht, muss nicht allein auf Entdeckungsreise gehen. Unter dem Motto „Wo ist das Werk? Wo ist das Glas? Was findet statt?" finden stündliche Führungen durch die drei Etagen statt.


Termine:

Freitag, 11. August, um 12, 13, 14, 15, 16 und 17 Uhr.

Samstag, 12. August, um 10, 11, 12, 13 und 14 Uhr.

Der Markttag: Am Samstag, 12. August, lädt die Gläserne Werkstatt wieder zum Markttag ein. Von 10 bis 14 Uhr gibt es Gelegenheit zum Bummeln, Schauen, Informieren und Einkaufen. Unternehmen, die ihre Produkte in der Gläsernen Werkstatt präsentieren, öffnen ihre Ausstellungs-Kuben, erklären und beraten. Die Solinger Upcycling-Designerin Alina Jörns und weitere Kreative bieten Mitmachaktionen an, der Club der Köche sorgt fürs leibliche Wohl. Für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren gibt es vor der Werkstatt ein Graffiti-Workshop. Sie können sich ab 10 Uhr am Info-Stand melden. Gestaltet werden Metallfässer für das Street-Art-Festival, das am Samstag, 19. August, auf dem Fronhof stattfindet.

Handballerinnen vor Ort: Von 12 bis 14 Uhr sind Handballerinnen des HSV-Gräfrath zu Gast, deren Mannschaft kürzlich den Aufstieg in die 1. Bundesliga feiern konnte. Am Kubus der Firma Becker Manicure kann man persönlich mit Vanessa Brandt und Cassandra Nanfack sowie den beiden Neuzugängen Noe Stens und Merit Müller sprechen und auch eine Dauerkarte für die Saison  bestellen. Als Dankeschön winken ein handsigniertes Aufstiegs-T-Shirt und eine weitere Überraschung.

Livemusik zum Markttag: Django Unchained spielen am Samstag, 12. August, von 12 bis 14 Uhr auf der Bühne im großen Hauptsaal der Werkstatt.

Mit viel Spielfreude und ohne Scheu plündert sich das Django Unchained Trio durch die Musikgeschichte und verarbeitet Stücke von so unterschiedlichen Interpreten wie z.B. ABBA, Beatles, Earth Wind & Fire bis hin zu Nirvana zu eigenen Interpretationen des instrumentalen Gypsy-Jazz. Mal kammermusikalisch und nachdenklich, mal mitreißend und feurig ruhen die virtuosen Improvisationen der Gitarristen Jörn Schumann und Alex Buzina stets auf einem soliden Rhythmusfundament des Perkussionisten Marco Niemann. Die Auftritte des Trios sind mit einer ordentlichen Portion Humor versehen und konnten schon so manches Publikum im In- und Ausland begeistern.

 







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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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42657 Solingen

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NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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