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16. August 2023

Diakonie Bethanien feiert Sommerfest in Aufderhöhe

Diakonie Bethanien feiert Sommerfest in Aufderhöhe

Solingen, 15. August 2023. Die Diakonie Bethanien feiert am 26. August 2023 von
12 bis 18 Uhr ein Sommerfest im Bethanien-Park in Solingen, Aufderhöher Straße
169. Das Fest richtet sich an Bewohner, Gäste, Patienten, Angehörige, Freunde, Mit-
arbeitende und alle interessierten Solinger. Das detaillierte Programm ist unter
http://www.diakonie-bethanien.de/sommerfest zu finden.
Führungen durch die Zentralküche und aufs Krankenhaus-Dach
Neben kulinarischen Köstlichkeiten gibt es eine Rallye für Kinder über das Gelände,
ein Mega-Jenga-Spiel sowie einen Pflege-Parcours für Alt und Jung. Alle Einrichtun-
gen der Diakonie Bethanien am Standort Solingen beteiligen sich mit Aktionsständen
am Sommerfest. Das Lungenfachkrankenhaus bietet beispielsweise einen Lungen-
funktionstest, Führungen aufs Dach sowie einen COPD-Simulator an. Das Senioren-
zentrum Bethanien Solingen sorgt nicht nur für ein buntes Kinderprogramm, sondern
öffnet seine Türen für interessierte Besucher. Auch die Zentralküche erlaubt im Rah-
men von Führungen einen Blick hinter die Kulissen.
Erste-Hilfe-Kurs für Kinder und Vorträge im Bildungszentrum
Das Bildungszentrum Bethanien veranstaltet im Rahmen des Sommerfestes einen Tag
der offenen Tür und bietet ein interessantes und abwechslungsreiches Programm an.
So gibt es dort an diesem Tag zwei Erste-Hilfe-Kurse für Kinder im Alter von 8 bis 14
Jahren (Vorab-Anmeldung unter bildungszentrum@diakonie-bethanien.de). Außer-
dem gibt es Vorträge zu diversen Themen rund um die Pflege wie „Kommunikation bei
Demenz“ oder „Alles Wissenswerte zu Patientenverfügungen“. Das Palliative Hospiz
Solingen stellt sich ebenfalls vor. Zudem gibt es Informationen zum Thema E-Learning,
Virtual Reality und zum Thema Aromatherapie.
Die Freie evangelische Gemeinde öffnet außerdem die FeG-Kinderkiste (Second-Hand-
Laden für Kinderkleidung und Spielsachen) im Gemeindehaus. Für die musikalische
Untermalung sorgen an diesem Tag der Solinger Shantychor, eine Drehorgelspielerin
und das Folk-Duo „Fragile Matt“.



















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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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