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01. September 2023

Bergfriedkonzert auf Schloss Burg



Tone Fish Duo - Irish Night 7.0
Bergfriedkonzert auf Schloss Burg
29.9.2023
Beginn 19:30 Uhr
Einlass 19 Uhr
Tone Fish rockt große und kleine Bühnen, ob als Duo, Trio oder Quartett. Die
Markenzeichen sind der mehrstimmige Gesang, ein Programm voller
Überraschungen und eine Energie, die einfach nicht nachlassen will.
Von Stillstand hält die Band wenig, vielmehr erfindet sie sich immer wieder neu und
tritt 2023 mit einem brandneuen Programm an. Die Mischung ist wie die Musiker -
eigen und unvorhersehbar. Eigene Kompositionen und verfremdetes Diebesgut lösen
einander ab, oft verschwimmen die Grenzen. Das Programm ist frech und frisch,
atmet Einflüsse von irisch-erkeltet bis Fun(k)-Folk, von Dublin über Goethe bis
Metallica.
Von den Konzerten geht eine akute Ansteckungsgefahr aus. Die Presse schrieb: „Die
Inkubationszeit ist kurz, die Symptome beim Publikum sind augenblickliche
Verzückung, Bewegungslust und Drang nach stimmlicher Beteiligung“.
Mit mehr als 800 Konzerten in ganz Deutschland hat sich Tone Fish in neun Jahren
einen festen Platz in der Kulturszene erspielt und mittlerweile Fans überall.
Vielleicht bald auch Sie?
Auf Schloss Burg spielen Tone Fish ein akustisch verstärktes Konzert im Bergfried.
Der Ausstellungsraum in der 2. Etage bietet akustisch und optisch einen besonderen
Rahmen für das Konzert der Jubiläumstour 2023! Diese soll nur an die schönsten
Orte führen, die Tone Fish bislang besucht haben. Und Schloss Burg gehört für die
Band unbedingt dazu! Mit max. 65 Plätzen ist das Konzert zudem klein und privat
und allein schon deshalb etwas ganz Besonderes.
Karten zum Preis von 20 Euro gibt es im Museumsshop Schloss Burg oder online
über die Homepage www.schlossburg.de, sowie an der Abendkasse (25 Euro).

Pressefoto-Tone-Fish-Duo-2023-1.jpg

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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